| Een kluchtige tsamen-spreekinghe tusschen dry personagien, namentlijck: Knobbe, Stortentuyn, ende Lukevent Stortentuyns sone, dewelcke by een klerckemaker bestaet wordt, om het docters hantwerck te leeren. Tweede druk, Zutphen 1634 (van de eerste druk is geen exemplaar bekend) Uitgegeven door Marti Roos Red. dr. A.J.E. Harmsen, Universiteit Leiden. Ceneton110901 — Ursicula In deze uitgave zijn evidente zetfouten gecorrigeerd en gemarkeerd met een asterisk. De editie van 1661 is uitgegeven door H. Jellinghaus in Niederdeutsche Bauernkomödien des siebzehnten Jahrhunderts. Tübingen 1880 (p. 133-174). |
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[fol. A1r]
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Knobbe. Dat ister de rechte man toe, hy ister y gae, nou al starck enoegh toe, roupen hyr, on latet em ees sein. Stortentuin. Lukevent waer bistu? Lukevent. Wat wiste my? Stortentuin. Bruy hyr hen, hyr is van dijner hantieringhe. Lukevent. Wat heb y daer voor eynen Eerswis. Knobbe. Dats ein Bryef, sostu den wal lessen konnen. Lukevent. Neyn, dat sint al te groute streckels, daer weit ick nien raet toe, werent kleyne dinger, so wol ick sein woe ickt daer met makende, men seit watte strecken asse toun-stacken, on daer steyt even, bygae, ein dinck als ein vlegel, et is even als ein Toun, dat lange dat daer so baven out steyt dat sint de Tounstacken. Stortentuin. Hoer Knobbe, wat dugt dy daer van, woe wette dat te segghen, seit wo kanne reckenen. Knobbe. Du deister by Gaes sunde aen, dastu den Jongen nicht naen koster en brachtest, dat em de sucke fisfellerie wat leerde. Stortentuin. Wat dug dy Lukesken, is dat dijne gainge nicht. Lukevent. Ja vaer dastu so kueren machts, bin ickr nicht de rechte man tou, on bin ickr nicht starck enoegh toe, smeyt ick nicht lestent onse nabur Hincken Slobbe daer dale, dat he met den nosse in den brinck quam te staen, wat meynstu wat ick nein dermen im kop hebbe, vergefves en hebbe ick alle die Micken van en Sommer nicht evretten. Storten. Dat weit ick wal, dastu diepsinnig bist, on dastu einen sloven kop heftst Lukev. Dat meyne ick, ister ein arrig, so bin ick arrig: Ick kan jo rogge meyen, plaggen meyen, weyten meyen, Geste meyen, Gres meyen, ick kan ploegen, graven dorscen, on ick kan ouck besuckt opper Pypen hantyren, Jesum Christ, ick weyt nicht wat ick al kan. Storten. Denke einemael Knobbe, wat ein sloven kop dat he heft, dat heb ick em al in einen dag eleert, he sol dat Hantwerck ouck wal yligh wegleren, on he ister to noch velle starcker asse doe was, sint hefte noch wal eyn styge micken na stertre im ejagt: ja men die kop is em soo grout nigt, he kanter nigt al in laten. Knobbe Wo nou nabur, he heft jo kops enoegh. [fol. A2r] Lukev. Ha, ha vaer, bistu daer bange voer, die is my noch wal soo licht, of icker nicht ein dreit inne hadde. Knob. Omme Gaes wille nabur latene dog het Dockers hantwarck leeren, sonen aerigen jonghen isser int heyle Kerspel night. Lukev. Dat love ick wal, al gong y et heel Francosce lant, on et heel Taliaensce lant duer on* duer, y solen dae altoos neinen vinden, of ick wol syn meyster wal wessen: ick kan opper floiten hantieren dat ein therte im balge wipstertet. Knob. Nabur laet ons van stonden an hen gaen totten Koster, dat hem die wat tuchtetuirelure leert. Lukev. Souwe naen Koster gaen jeis Knobbe, my dunct dat du noch nicht velle van die bruerie weiste, datte so kuerst, bin ick nicht einen jonghen starken keirl, on ouck besuckt grout, on die koster is ein Menneken as ein nettelen Koninck, wo kan die sucken grouten jonghen leeren as ick bin. Knob. He heft lijckewalt einen besuckten grouten kop. Lukev. Ick hebbene noch velle grouter, wo seit is dat nicht kops enoegh. Knob. Alleven wal nabur de Koster is to kleyn, wo suste watte scocken dat di jonge im Eerse het, ofet waer Meeren scocken weren. Ick ra dy daste Lakesken in er Stadt brochts, dae is einen grouten klerkemaker, die weit te rasen dol met die Jonges te hantieren. Stort. Loup Lukesken on hael dijne kouse, so steitst voer ein man, so willewe vort hen gaen. Lukev. Hey kourasy dassenen spronck, de sal my nicht licht wen na doen. Stort. Knobbe, t’is lijckewalt einen konstigen jongen, he sal wal besuckt danssen konnen, dat ickene lijckewal daer hen brocht, on de Klerckemaker verdorvene my, rasen moest ick werden. Lukev. Dat y van Danssen wolt seggen, in heel Doislant is nicht einen dei soo kan danssen as ick, das dy noch ter eeren. Stort. Suy woe gaet em de scocken in den eers, das nien dans as wy hyr danssen, dassenen onduissen dans. Knob. Ja einen Talianscen dans salt wessen, die plegget so hendigh te danssen. Stort. Et is lijckewalt einen pontlijcken Jongen, ein rechten possemaker sit dae in, asse wyr komt so mot he onser Jonkeren dochter haen, as hy nu ein Docker is, sy holt doch lijen velle van dat hantwarck. Knob. Y gat nabur, dat weert recht, dat is recht sijnes bouckes wyrgainghe. Graite. Geert wat duvels lounen krigts du nou oppen balge, waer wilstu met den jonghen hen. Stort. Tus Graite weest te vredden, ick willer met naer stadt, naen Klerkemaker, dei saller einen Jonckeren of maken. Graite. Salle dan ein Joncker werden; genagt dan mijn lieve kint, ick sei di mijn levent lanck nicht wyr: komt dogh boolde wyr. Lukev. Ja moer dat love ick wal, men kan altijt nicht achteren mous-pot zitten houken, on by namen soo einen keyrl as ick bint, die so krygers herte inner pansen heeft, nou moer blijft sont. Grait. Gans kreesem noch toe, wat is onse Geerte lijckewal ein mensce: on wil den jonghen soo verderven, o lyver God sal dat wicht daer so ein slop inder wereldt ewegh loupen, ick bin daer so rasen van: ick wol wal Kou drijtte vretten, daer nimt heine lijckewalt medde hen, on is so dunne as ein Wijnthondt, huen morghen atte anders nicht as ein paer nepkens vol brijs, on ein hegtken Specks met ein paer snie brout, daer waer ein luttiic knollen toe vretten, et mosten al op de ledde liggen [fol. A2v] dat hy wegh sol, gisteren sedde noch tho my, Moer morghen wil ick onsen Kottel-kamp scoren, on nu is dat arme wigt al int ende vande werelt, die Ruen soltene nog inden eers krijgen, wo kan ick dat vergetten het is te bijster.
Stort. Henja Knobbe, even so geitet my ouck daer, hefte ein Scafrekel, die let sig ouck duncken dat he van Jonkeren hantwerck is, die komt somtijts as ick meyne dat ick mijne moer lang enoech ebruyt hebbe met arbeyden, on dat meyn Wijf ein betken Moes on Gorte, on wat leckers ekockt heft, on roupt of em den hals in twei is, Stortentuyn gifdy los, mijn Joncker wil out, ick dencke wal ick wol dat dijn Joncker anner Galghen liepe, on dat y in gen kele (voor dat roupen) edretten wert, on ick sla em ouc wal somtijts ein knipken voer, on segge das voren Scoft, so bru ick em somtijts. Knobbe Men hoerde dat wal? Stort. Sol hy dat horn, so toogh hy di Ribbe vaert out, en ghefve my daer wat met om de leynden, meinste dat ick so dol bin, en wol em dat hoeren laten, nein daer heb ick al te sloven kop toe. Knobbe. Het gift my by mijner zillen nien wonder, dat dijnen Soon Lukevent soen possemaker is, du bist ouc even soenen quant, met die posse wil ick mijnen Jonckeren ouck bruen. Stort. Men doe moste sein dastet hendigh makest, du wost van mijnen sonne Lukevent seghen, die heft al sijn meeste possen van my eleert, jae Knobbe dat maghstu wal loven, ick wol wal possen maken daste die Hasen solt vol drijten. Knobbe. Men Nabur waer hefstu dog dat hantyren eleert? Storten. Wo Gans kreesen noch toe Nabur, woe du paukest ofste nein darmen in koppe hast, hantyr ick nigt met groute luyde. Knobbe. Ja dat di de suike rore, dat ick dat nicht ontreeckenen kon, daer was jo noch lestet soenen kostelen keyrl, die dy de groute Sogge afkochte. Stort. Ja met suc volck leve ick, men late Lukevent wyr krijgen, die sal anders night as met Spansce, Fransce on Taliansce Koningen hantyren. Knobbe. Nabur daer komt dijne Graite an. Stort. Wat dunckt y isset nien glae tassce. Knob. Ja by mijner zillen t’is ein kostel wijf, se blencket ommen kop ofse met ein Speck-swaerdeken esmeert is. Graite. Geert in wat gat hefstu dat wicht ebracht, waer hefste dat arme scaep elaten, isset waer inner weerelt verdwalet, of hefstet daer an ein Wijf eholpen? Stort. Dat sal ick wal beter wetten, dat ickene die duvelsen nicht sal geffen, se seghen em soo gloupen an, se sollen em wal gheerne ehadt hebben, men ick dacht du magtste gloupen daer du gloupest, du krighstene doch nicht. Knobbe. Dat love ick wal, soste den jongen die soo kostel is, on so velle kostet heft so verderven, daer stonter eine de sceen ofse rasen lust toe em hadde, die lonckede em so an, ick dachte ouck in my selvest, die is voor dy nigt op evoet. Graite. Ey Knobbe segt my doch waer onse Geert den jongen elaten heft, komte [fol. A3r] night haste wyr. Storten. Graite omme Gaes wille west te vredden so stracx sal he daer annkommen, dan saste wat vremdes van em sein, so saste noch eersten sein, wattene Sonne dastu hefst, woe die ein mensce vermaken kan, ick wedde du dritst noch innen pels as he begint. Graite. Man woe gang yt daer met an. Stort. Hoert Graite ick salt dy vertellen, wo weie daer met aengingen, eirst quame wy by den Klerckemaker die gaf em dae ein bouc, daer sedde solle in stoffieren, dae gaffe em ein sciede toe daere de penne in stac, on ande sciede daer henc ein swart doiseken, even as ein Scepers busse, on het leit as ein Teerfetken, ja ick love ouck datse daer teer inne hadden, so suart wasset: doe vraeghde ick em of he ouck wal leere sol, on offe daer ouck starck enoeg toe weer, ja sedde he sal wal ylig leren, he saget em walvart an dattet sonen arrigen uselaer was, on doe sedde ic, du moestet em lustig innen koppe drijven, de kop issen grout enoeg, so wol ic dy eine hubbesce henne geffen. Graite Iens Geert so salle noch eirsten lustigh werden, asse so rispeltyren kan, woe salle dan de Meeren drijven konnen asse so hooge leert is, woe kostel salle dan Bouwen konnen, woe salle dan met onsen Jonckeren hantyren konnen, ick love he sal dan soe wal woort Gaes outen kave slaen as onse Koster. Stort. Onghelijck better. Knobbe. Dat sol ick ouck jo meynen, dan salle noch eirst opper Floyten hantyren konnen, he sal besuckscen dol Plegghen Meyen, on sal ouck rasen dol danssen konnen, du weist wal nabur woe he doe den Eers al gaen kon laten. Stort. Ja dan motte nog ein gengesken met des grijsen Hincken dochter gaen. Graite. Wy hebter allijckewal einen kostelen sonne an, men woe duvel gawet an dat wenne wyr outer Stadt krijget. Stortentuin. Alevenwal Knobbe he behoefden wal wyr te kommen, he is al to diepsinnig he sol al te velle leren, on de kop issem so greut nigt, he mogt dol werden. Noch komt mijnen Lukevent nicht, ick love he mot sic daer an ein Jofferen aes vergrepen hebben, dasse nou de Brullufte waer holt: Graite hude du hem lijckewal wat Bryes, he sal wal smechtigh wessen.
Stort. Hen op Graite sla em wat bryes innen nap, datte wat te vretten krijge, on braer em ein worsteken toe, het arme Scaep mot wat im balghe hebben. Knobbe. Hei geit also of et einen Docker weer, soe smit he de scocken, of hese nicht wyr hebben wol. Stort. Woe dat maghste wal dencken dat he al ein Dockers is, west wellekom mijn Sonne, bistuder ouck heels hoets* henne kommen. Lukev. Godt groite u alle, groit ick den einen on groit ick den anderen nicht, soe doe ick as ein stucke schellems, on ein stucke bosewichts, dat hope ick, dat meynic, dat bin ick ouck nicht, on sein wy altemael nicht: west wellekom Nabur Knobbe, woe steyt leffent, ist noch sont warck. Stort. Knobbe hefste dijn leffen lanck wal sone posse sein of ehoert, ister wal soen posse in Kerstenheydt escien, sedde ick night Knobbe, datse wat wonders sein soste, du saste noch wal blint sein. Graite. Mijn lyve kijnt biste dae, biste noch sont in lijve, dat dy God den Hemmel geffe, du most my den snoute geffen: dae heb ick dy ein Nepken vol bryes eset, on daer hefste ein worsteken dae tho, dat heb ick kortes edreyt, ga dae zitten on vretten. [fol. A3v] Stort. Wat dunct dy nabur, woe konne strax pauken, wat hefte velle nies eleert, ick meyne ick weer hendigh, men he is besuyckt hantierlijck, wat sin wy lude daer plomp by, woe konne sijn revelrentie met de scocken maken, on daer wy segt wesset willekom, daer sedde God groite ou, waer magh he dat al ekregen hebben, dat mot te vanden Klerckemaker nigt eleert hebben, het was goeut nabur dat wy Slobbesken op de beyne kreggen, dat eme de wyrhaelde, he sold anders al te viel tuyghs innen kop ekregen hebben, de kop magt em hebben eborsten. Knobbe. Jesum Christ nog toe Lakesken, ick weyt nicht woe ick me dy hebbe du suster dunckt my soo Dockerachtigh out. Stort. Isset nicht waer nabur, sut hy niet effen as ein Docker, de Boucxse sit em ouck soo Dockerachtig, wat dunckt dy nabur rouckt er ouck nigt dockerachtigh. Knob. Woe ja, heel velle, he stincket van dat tuygh daer alle Stadtluy so van stincket, muskerie heytset jo, de wilde Katten drijtet jo, dat seggetse, men ick love et night, sy vret so lecker sy moget wel selves drijten. Stort. Nein my dunckt lijckewalt dattet vant Dockers hantwarck so rouckt. Luckevent. Dasser out, dat smackte rasen wal. Graite. Lukesken sal ick dy noch ein slef dae vol inslaen? Luk. O nein, ick heb so dicke daer van evretten, dat my der so spans van innen hals is of my der inne edretten weer. Graite.* Woe God behoe ons Lukesken: woe sac dat verstaen, night meer as ein kopken vol. Luk. Nein ick heb enoegh im balge. Grait. Och du arme Scaep, zijn dy de darmen soe toe ekrompen, so vrucht ick y saster nicht langhe meer gaen. Luk. Dat love ick wal, de Stadtluy hebbet snare balge, en konnet sich met einen slijckerbra of ein brounen Peppernatte behelpen, sey zetten my eerst wat Kolkommels voer, dae haddense wat vettes over egotten, on dae haddense so rasen epeppert daer worde ick so sakermens na im balghe, ick meyne ick sol al de darmen hebben out der pansen espegghen. Stort. Hoer Knobbe wat heft dat arme wigt al versocht, et is wonder woe sich daer so heft behelpen konnen. Luk. Hen ja sy brude my noch wal anders, ick mene dat ick Lukevent hette, doe seddense my Lucas: dan most ick die Penne nig inde hele voust holen, dan geffen sy* my einen klinc angen ooren dat icker heer truylde: ic meyne se bruden my genoeg Stort. So hefste al wat meer eleert asset Dockers hantwarrick. Luk Ja ick hebbe al ein goet endeken meer eleert: ick hadde haste opper Veddelen leeren hantyren, daer was ein keyrl di hadde ein Ulckes valle voer sigh staen, daer moste waer ein bois creituer inne hebben, daer zatte en tergde dat met de vingers on so wort dat dinck so rasen, dat norde en bromde soet eine vretten wol. Knob. Den keyrl die et so tergde, di mostet waer kennen dat et die night en beit. Luk. Nein hy hadde sulcke holterkens emaeckt, as he daer op sloegh, soo sloegen die dat arme dinck voer den eers, soo nordet so. Knob. Jeis Lukesken du hefst nou des werrelts wonder enogh besien. Luk. Henja ick sal* dy noch wal anners wat seggen, daer was ouck einen keirl die haddene veddele die was so grout asse dreggen kon, dae kon ouc besuickt op hantyren Stort. Dat hadde einen rechten aenslagh ewest, dat du daer van wat hast eleert. Luk. Dat was al te grout, dat konme soo nicht leren, dae was ick ouck nicht starck enoegh toe, on dat hadde ouck al te velle bruins in. Grait. Nou he so hoogh eleert is Geert, nou mostene eine ondoesce brouck laten [fol. A4r] maken, effen as onsen* Jonckeren heft, die sal em doch lijen wal staen. Stor. Die sint al te wijt omgen Eers, so kamme nicht sein dat het so ein behende eerseken heft, on daer solle ouck al to velle in vijsten konnen, so solle altijt stinken as ein Ulck as he by die Jofferen weer. Knob. Men nabur solle nicht ein wijf hebben nou he so ein geleert Knecht is. Stort. Wat dunckt dy Lukesken, soste daer wal me wetten te leffen? Luk. Woe Vaer sy ick daer nicht de rechte man toe, wie wetter better met ein Vroumensce om te gaen as ick, o hoe wol icker wal met leffen. Stort. Wat dugt die Graite, datwene onse Jonckeren Dochter hadden egeffen. Grait. Dat weer rechts mijnes kops, nergens deinde he better toe, as datte soo ein Jonckerkin worde, want alle die ledde staet em so Jonckerachtigh, de kop, den eers, de scocken die staet em heel op sijn jonkers, he heft jo voetkens as plaggen sigte. Knob. Kom Lukesken on maeck dy wat moey, laet ons dae hen bruin on pauken waer van, on sein dat we daer wat van maket, et sint alle beyt hupsce luit, se gleyt ommen kop ofse met snotterbellen esmeert bent. Luk. Ey loup moer on hale my daer Speck-sweerdeken dat ick mijne scoe luttick moy maeck. Stort. Seit Knobbe dat hefte lijckewalt al vannen Stadtluen eleert, dat doe wy lue met vet. Knob. Hey du bist suyverlijck, ick wedde se sal dy eirst vrijen soo pontelijcke bistu nou, ick salder besucksen danck met verdienen dat ick den Jonkeren soo einen dockers quant to sijne Jofferkens brenge, dat sal net na sijn sin wessen nou laet ons hen bruin, en sein datwer wat van maket. Stort. Dat doe, on sie toe Knobbe daste de pontelijckste krijghste on de groutste. Grait. Lukevent hae, sei toe daste daer te degge me hantyrste, du muster eirst wat mede leppelen eerste van by houseken segste. Luk. Wes y te vredden ick salt wal maken dat icket luit krijge y kent my jo wal. Stort. Gans krick noch toe, wat heft onsen Docker Lukevent alle kost, as ickene daer hen brachte verteerde ick ein halve styge stuvers, on hy heft wal ein Daler vervretten, den Klerckemaker moet ick noch ein Legghe-henne brenghen, men hy heft ouck wat degges eleert, hy kan jo rispeltyren on posse maken, dat ein mensce dat herte inner panssen opgeyt. Grait. Ja et issenen voggel, on is oock einen arrigen tuscer, he weit van Ploegen, van Seyen, van meyen, van wannen, on dat aller meiste is, he versteit sic besuickte op de Vrous lude. Stort. Ja da weit he eigede strecke op, ick love he sol wal ein Konings Dochter krijgen as heer na gaen wol, onsy moegt em besuckt wal lijen. Grait. Kom nou Geert on laet ons de Meeren, on de Kone, on Sogge vouren, nou hyr heer, bru voort, woe steetste on hefts den snouten innen wint.
Luk. Ja Knobbe wat dugt dy kon icker night besucktsen met pauken, sie hadde rasen lust tot my, ick maeckte sulcke possen, ick weit datse wal ein kletken inder pels leit vallen so laghtese. Knob. Dat heftse wisse edaen, ick leit ouck al wat vant reitste strijcken. Lukev. Dat den Scoft den hals tho brekke, kon hy my dat luyt nicht laten toekommen, as ickse aensagh so sprang my t’herte inder panssen as ein lammersteert Stort. Daer hore ick Knobbe met mijn Dockervent wyr ankommen, Knobbe woe heftet dy egaen, wo hadde sigh den Jongen maeckte ouck possen. Knobbe. Ja te degghen maeckte possen. [fol. A4v] Stort. Wat sedde Joncker, wille em et luit nicht toekomen laten? Knob. Hi sedde het was noch al te jonc, en ’tkont noch nicht verdreggen, het was ouck noch al te jonck, het was so snaer innen balge ick wolt wal in tween emeghen hebben. Stort. Dockervent, woe behaeghdese die. Lukev. Woe rasen wal, het was een pontlijcke fraye deerne, sie sag ouck wal dat ick ouck einen pontlijcken knecht was, ick behaeghdese ouck wal. Stort. Men Knobbe woe seeste hefstet ouck te degghe verwaert. Knob. Hoer nabur, ick salt dy op een prick seggen woe ick sedde, ick sedde, enighe barmhertige Joncker scoft, hyr sent my mijnen nabur Stortentuyn, die heft einen jongen, den hefte het Dockers hantwarc laten leren, et plegt eirsten so einen vlegel te wessen, on nu isset so ein hendigen Jongesken dattet einen te bet magh wessen di et sut, on den jongen heft hem by ein halve stijge Dalers ekostet, solt nig kome konnen datstu em dijn Dochter egeffen haste, het is einen moyen jongen as du sein konste, he kan Gres, Pleggen, Gersten etcettela. Van alle brurie is he meister, on doe stont Docker Lukevent achter mi, on sedde ick kan oock opper floiten hantiren. Graite. Denke einmael watten arrigen jongen datte dat voert horen kon, dastu dat nicht eseght haste. Stort Henja Graite daste daer van seggen wist, das wijnt, hy sal dy en Knobbe wal innen sac stecken, on vercoupen ou voer twei Kalver, on gaen in kroggen Jennen hous zitten, on soupen voort ghelt den Eers dicke. Knob. Dat love ick wal so hefte my ees bedrogen asse noch einen kleynen knuyter was, hoer nabur dat mot ick dy vertellen, ick hadde nien Ruhen, on die Vos rausde my so om die deur, on vrat my twei legge-hennen on mijnen besten Genten of, doe daght ick ouck in my selvest, du saster nein meer innen balge krijgen, ick sal wal einen Ruhen krijgen, dat du vander deur mot: ick bidde dijnen Lukevent dien sol my einen reckel stellen on steckene innen Sack on brengese to my, so wol ick em eine suepe geffen, doe komt hy on brengt my Slouthacken Sogge, ic meyne dat ic einen hupscen Ruhen krijge, doe krijgh ic eine groute Sogge, on doe ic den sack op dei, genc die Sogge wyr loupen. Luk. Ha, ha, ha Knobbe weistu dat noch wal woe kreyt die Sogge. Stort. Hoert Graite wat heft onse Lake menige posse bedreven het magh ons te bet wessen, dat we so einen sonne hebt, ic wollene by Gat voor ein vette Koe nicht missen. Lukev. Evenso bedroegh my ouc einen keyrl inner Stadt, dat moet ic y ouc seggen, inde Rijnbecke Knobbe, daer ligget sulcke groute Sceppen, ettelijc asse Scaepscotte, ettelijc asse Verckens scotte, on so lagter ouc einen grouten duyvel vol Keyse, on die Vourman vant Scip stont on smetse wegh, on daer stont einen Keyrl on voncse, on gafse dan einen anderen, ic dachte ic wil ouc henne gaen sy solten my ouck einen toesmijten, on as ick doe quam doe wollense my nien toesmijten, ic sedde smijtet my der ouck ein toe, dat dedense dou, doe vraeghde ick ofse nien garen en hadden, doe seddens ick sol einen dreyt gaer vretten, men maeckte der dinger nicht gaer, doe wol icket ees proeven, doe brack icker ein hachtken waer van ein paer pont out, on vrattet op, do sol ickene betalen, ick dachte ick wol dy einen dreyt inden blauwe Pels-lap geffen die dy op den kop hefste, on ic heelt my of icken betalen wol mangs nam ick den eers* ingen armen on ging strijcken. Graite. O mijn lieve kint du hefste lijckewalt al velle dijn leffent lanc besocht, tis wonder dastu noch so deggen biste. Knobbe By Ga Lukesken du biste vol arrege konsten, dastu aller wegghes soo luck hefst, hadde icker ewest ic haddene motten betalen. [fol. B1r] Stort. Men Knobbe tis lijkewalt ouck ein selsem warck, datme dat voert betalen mot, ofme daer ein hegtken van ein rauwen keise breckt. Knobbe. Hen ja Geert so bruytse ein altijt de stadt beddelers, si gontet ons nicht datwe wat geldes hebbet, dan meynse voert datmer ein houpen geldes geffen sal, dat se wat inden engen balge krijget, de balge zinter so smal, se vrettet nicht half zat. Stort. Dockervent hefste daer ouck inner kercken ewest, wo hantyrdese daer dat ein therte inner panssen opgenck, woe steyt die Klercke on singhet, on die Klerckemaker stont ine midden met ein witte stock inde voust: on wenckende asse sollen stil swijgen, on hoe he meer winckede, woe de besuicsce wichter meer kreyten, het weren by Ga boldadige jongers, sy vraeghden nicht ein dreyt na sijn wencken. Lukev. Ho Vaer do songense vant soltvat, dat klincket te rasen dol inder kercken. Stort By Gae Docker Lakevent sy songet vant soltvat, het was anders nicht as soltvat, soltvat, on dan reipense ouck dis alleyne, solt, solt, solt, se mottet te lijen geerne solt vretten. Gr. Dockervent machste nigt ein bruggesken etten, dy mos dy wat te goe doun, du heftste daer dat sware hantwarck eleert, dae bistu geweldigh na vervallen, on in de Stadt daer vratste love ick nicht zat, kreeghste daer ouck wal wat slappes in lijf? Luk. Neyn daer vretme nien Leppelkost, daer sleytmen al wat hardes in panssen. Stort. Bru hen Graite on halenne ein betken, dat het wat inden Dockers balge krijghe, he mot wat vretten, so langhe as he sont in lijve is. Graite. Lakesken ick wol dy ein bruggesken halen. Luk. Dat dou, brengt my ouck ein kleyn hechtken Specx medde, daer dritmen rasen wal na, on dat maect ein smijsige Knocken. Knobbe. Woe heer Docker, du weytst dat so segghen, wat ein goet in lijve is, dou sost ouc wal haste ander mijgen sein konnen woet eine innen balge geleggen is, wan du dat lijckewalt koste, so most ick dy ouck ees broucken, ick bin somtijts so dreytterigh, dat ick wal vijf voet van eerse dreyte, sostu dat nicht stoppen konnen. Luk. Ja wes du te vredden, mijn* mour brocht me daer ein hechtken Sogghenspex dae wil ick mijnen neers medde stoppen, so mos du dijne drijterie ouck stoppen. Graite. Daer Dockervent maecke dy dat betken te goede. Luk. Moer wat duvel denckestu, daste my so ein betken brogste, dat sol Knobben Slobbesken wal opvretten, on vretten daer der noch wal so ein hechtken toe. Stort. Woe Graite du plegst so diepsinnigh te wessen, wat help em so ein betken, om gaes wille mettet em ees innen balge, daer solle noch wal vijf sucke stuxkens in. Graite. By de moer Gaes das waer, tus, tus, ic weyt raet Lukesken, ic heb tans noch wat knollen ekoct, is dat dijne vretterije nicht, men kanner so besucksen na los doen, of et dondert, sucke wint giftme da na, kom in Lukesken, on make dy dat te nutte Luk. Dat magh ick doun, on sein dat ick wat int lijf krijghe. Knobbe. Kom nabur laet ons voert gaen, on latet wijf wat hen pauken. Stort. Wo isset hyr eleggen, is hier nien leffent in? Knob. Is Jenne nigt to hous? Stort. Het schijnt soe. Knob Wae zin y hyr volck geeft dy los. Kroger Ienne. Wen duvel is daer, wilste me het hous oppen koppe smijten, woe na sinter krijghers, flox op Geyse hyr is onghemack. Storten. Hoelt. Knobbe. By ga Geert du bist lijckewalt einen wonderen possemaker. Kroger Ienne. Y dat u elven duvlen innen lijve varen, bin y daer, dat dy den hals to brecke, ick hadde meynt dattet krijgers hadden ewest: willekomme nabur Knobbe, willekomme Stortentuyn. Stort. Nabur Jenne ick geve dy die voust, ick weit van niene Teuven krenssen te segghen, men ick hebbe einen Jonghen die kanse te [fol. B1v] rasen dol maken, die sal ouck hyr kommen, so sastu noch wal kostele possen sein. Ienne. He so willewe ees rechtschapen vrolijck wessen, on ick hebbe ouck kostel nat, het is by Gaus kreesem Byr so starck as Brandewijn. Knobbe Nabur Jenne su dae komt Stortentuyns Docker her strijcken. Ienne. Wat kanne het Docker ampt? Geise bru hen on hale den luen te soupene. Knobbe. Ja das wal sonen dollen Jonghen, daer suste noch besuckse possen van sein, hefste einen moyen brouck an, die trecket vry out, on trecket eine olde an, du saste wal vol drijten as he begint te hantyren. Luk. God groitet eerlijck gelagh, isset scoen kleyn, tis lijckewalt aller eere weert: groit ick den ein on groit ick den anderen nicht, so doe ick as ein stucke bosewights dat hope, dat meyn, dat bin ick ouc nicht, on is innen gantscen gelaghe nicht. Stort. Seit nabur Jenne, wat dught dy van die teuven krenssen. Ienne. Die sint geweldigen hendigh, dat motten waer Taliaensce Teuven krenssen wessen, maer so maecktmese hyr, seit dat sint Duytsce Teuven krensse. Knobbe. Van sucke schrabberije weit ick ninen bru, ick hebbe lijckewalt vake sein dat die Teuven soo achter out schrabbet, asse emeghen of edretten hebt. Stort. Ic heb die dicke dreyte van dat scrabben, y ligget on bruyt de scoe jo wat, laes zitten gaen, en soupen ees omme heer, daer holde ick meer van, nabur Knobbe dat geltdy ein kanne met eine soupe. Knob. Dat loen dy duessce Got, Dockervent das my van liever handt anne kommen, dat brenge ick dy met einen soupe. Lukev. Laet hyr weyen, al weert ellen wijt on speissen deipe, Knobbe, ick on nabur Jenne, wy twei swacken, tegen u twei starcke, dat geltu eine volle kanne beirs Stort. Hoerste wal Knobbe, daer beginte als los te doun, Dockervent segtse nigt inner Stadt vande Krijgers. Lukev. Ja heel velle, de Rautgeffer beginter jo ouck te rausen, die hebter al ettelijcke op eine lange schacht, on ettelijcke op eine Busse, on ettelijcke oppen lanck mes esat, on ettelijcke solter ijseren Wamboise dregghen. Knobbe. Canit Thu vale thu, margen willewe Haver dorscen, die sal onse vale vretten, thu vale thu, etc. Stor. Ey laet ons lustigh wessen, ick hebbe noch ein vet Kalf, dat wil ic versoupen Knob. On ic hebbe eine vette gans, met einen deelhanen, die wil ic ouc nat maken Luk. So laes dan swelgen dattet sijne moer bru, canit des margens as den Boer opsteyt, soo peypet sijne Graite, dat gieter met. Stort. Das smeerigh Beyr, dat begint sic alree welligh innen balghe te maken. Ienne. Begintet kromme sprongen te maken, so krijghe ein yeder sijne soup-koste voer en dagh, on beknijpet im balghe, ick wedde het sal dan soo kreftig nigt wessen. Knob. Kroger Jenne, ick hebbe hyr ein Peckel-herencxken, hefste daer nigt wat Mostert en wat Pepper toe? Stort. Ick hebbe ein hechtken Spex medde namen, heftste da nigt wat etticx toe? Luk. Jenne brengt my ein nepken medde, ick hebbe hier ein Bucscuytken, daer wol ick kole schare, heytet jo, of maken. Ienne. Y hebbet alle te male kostele soupkost, men ick hebbe niene mostert, of ettickes of pepper in hous, ick holet metten Docker, daer willewe kole scare met etten Storten. Woe gaes lijen Docker Laken, du weist nou heel op dijn Dockers te leffen, dat moeste waer inner Stadt eleert hebben. Ienne. Daer hefste ein nepken, maeck ons daer watte soupen inne. Knob. Krogher Jenne waer isset hier daer de vreemde lu pleghet te mijghen, dat Beir glijt so glat in, men moet het voert hen wegh mijgen. Ien. Gae daer achter daer salste wal rouken waer datse emegen hebbet. [fol. B2r] Kremer. Wilt ir brillen koupen. Stor. Laet sein wat is dat voor tough? Kremer. Dat sein Cristelijnen brillen. Stort. Hefste anders nicht as Cristijnen brillen, heftstu nien brillen voor Graiten, voor Laken, voor Geysen, voor Knobben voer Slobben, of suck volck: we hebbet hier niene Stijnen, Kremer. Neyn dy en haen ich nicht. Stor. Hefste dan nien meeren Brillen? Kremer. Neyn. Stort. Kremer waer komstu hen. Krem. Ous Lijflandt. Stort. Ous Lijflandt? wen duvel hef dy hyr dan int Lant edretten, hefstu innen balghe west, so heftste ouck wisse innen eers ewest, laet sein wat hefste daer voer tug heftste nienen brillen voor Teuven, of voor hanen, die hadde ick heel wal van doen. Kremer. Neyn die en haen ick nicht, nou God grues eug. Luk. Volck hoerde y wal wat den deyf daer sedde? Stort. Neyn wat sedde. Lukev. He sedde dat ons God krusen sol. Stort. Daer solle ick dol aver weerden. Knob. Flox op volc, on laet ons ene wyr halen, wo wiltene by gaes lijen drencken. Lukev. Hoer hyr du keyrl met dijne Rottenfallen die smagt sal dy slaen. Kremer. Was wilt ir my* haen? Luk. Wat segste dat ick ein Haen bin, ick wily ouc hanen dat dy de knocken ten halse out sullen stecken. Stort. Loup Knobbe on hael einen sack, daer willewene in stecken, on drenckene dan. Kremer. Was wilt ir von myr haen? Lukev. Flox Vaer laet ons duer gaen, on halen onse kouse, he tugt de rebbe out. Stort. Al wyr an sedde van einen hanen, he mot ons waer einen hanen estollen hebben, Knobbe brenge dijne kouse met, de deyf wort welligh. Knobbe. We wiltenen by Gaes kresem to decken, dat em die kop soo weyck sal wessen, as em den eers is: Ick sal die Ulck leeren dat du my onnutte makest. Lukev. Knobbe sla em voert doodt. Krem. Ey laet myr leben. Knob. Legge dan dat dinck out de hant, kom nou volck on latene ons in ein sack stecken. Luk. Ja dat laet ons doun, ick wilder noch possen met maken, ick wilder onsen Jonckeren met bedriegen, on verkoupene voor ein kalf. Stort. Dat is recht, dat doe vry he wol y het luyt nich laten toekommen. Knob. So motme dy bruen wis du tegen konstige vechters de rebbe out trecken kom laes ene nou genne hen dregghen, on laes wyr gaen zitten soupen. Luk. Het gelt dy ein aert Knobbe. Knob. Ick bin daer met to vredden. Stort. Het Kremercken mot evenwal wat vretten, dat arme scaep sol anders soo smechtigh worden. Luk. Kom we wilt em ein gat innen sack snijen, on geffen daer wat te vretten on te soupen duer. Knob. Das laes doen, waer issem hyr den kop, so Kremerken so, so motme dy leeren, kom nou on ghevene wat te vretten. Luk. So nem du al na dy, het sal dy nicht wel bekommen, jeys Knobbe wattene kop heft dat Kremercken. Stort. Ermatat. bae. Knob. Woe isset nabur, doet y dat ouck seer? Stor. Nein dae weet ic nien bru meer van Luk. Vaer daer komt die moer aen gaen die sal ouck meynen datter ein kalf in is. Knob. Docker Lake kom hyr on latet nou ligghen. Graite. Goeden dagh alle, so com ic eirst omme, wat heb y daer innen sack? Knob. Daer hebbewe ein vet Kalf in, dat willewe onsen Jonckeren verkoupen. Graite. Ja et is ein goet Kalf, et heft einen goven ende. Kremer. Ey laes mich hen ous. Graite. Dat ou de magere moer sla, daer is nigt degghes in, dassenen weerwolf. Fugit. Knob. en Stort. Ha, ha, ha, watte hantyringe bebbe we hyr, wo geytet wijf strijcken Luk. Daer had ick haste avert ondyr den hals ebrochen, coom vry wyr moer. Stort. Nou Lukesken, maect medet Kalff wat possen. [fol. B2v] Lukev. Kom doetme oppen necken, ic wilt den Jonckeren verkoupen, on Kroger Jennen heft ein jonc Ketken dat sagh ick lestent, dat motse me by zetten, dat wil ic hem an de voust smeeren, on vercoupet em voor ein jonck hesseken, het sutter ouck sou Hessikesachtigh out, Kroger Jenne du most my dijn Ketken byzetten, daer wil ic den Jonckeren mede bedriegen, ic wedde we wilt van dage de souperije daer van crijgen. Ienne. Dat wil ick wal doun, Geise loep on halet. Geyse. Daer heftet. Lukev. Dat wil ick hyr in stecken. Stort. Knob. Hey das recht, datwe van daegh aent soupen blijft. Stort. Nu bru hen un smeet em wat duer an. Knob. Kom nabur laet ons hyr liggen gaen, on loeren toe woe het maeckt. Procubunt prospiciuntque qui se gerat. Lukev. Goen dagh, is den Joncker nicht to hous? Ioncker: Ja hyr isse al Lukev. Hyr heb ick ein vet Kalf, is dat dijne gaynge nicht. Ionck. Ja asset vet is. Lukev Ick segghet dy voer goet toe, het heft 14. daghen anders nicht eswolghen as klaer klincker melck, on t’is ouck ein kostele Koe daert of is, onse Suertken hat lestent ein Kalf daer ist van, voel ees watten ende dattet heft. Ioncker. Isset ouck wat oolt? Lukev. Ja ’t drit al harde kottele, on heft al langhe stucken brouts vretten konnen asse Meeren teynen, hyr hebbe ick ouck ein jong Heseken, dat koup me ouc of, ick weit wal dat suc volck as y sint, die vrettet geerne wat wiltechtigh smaket. Ioncker. Wat wol y daer voor hebben? Lukev. Ja du maghst in alles ein paer stijgen stuyvers geffen. Stort. Suste wal Knobbe he willene al ghelt geffen, jeys wo bedrijghte den schoft. Ioncker. Daer loup dae met hen, lang me nu het Heseken. Lukev. Wo dat heb ick da by dale eset, wona woste twei Hesekens hebben, dat dy scoft de kranck rore, biste so dijfechtig, ick doe nicht meer as dat icket by me dale zet on stelstet me onder de voust hen. Ionck. Ic hebbet nigt ekregen du sastet me betalen Lukev. Joncker Scoft wiste wat hebben so volge me, ick sal dy den kouse om dijne knocken geffen. Ioncker. Ja, ja ick sal dy vlegghel wal vinden. Lukev. Wat woste einen vlegghel vinden, kom vry an met eynen vlegghel, ick sal dy ouck dorscen, ho hefste aers niene mostert, so stippet vry ingen neers, dat dy de Beul hacke. Stort. Lake bruy voert, we hebbet Hesseken al. Lukev. Stille, stille, so willewet noch vretten, et is ons so goet in balg ast den scoft. Knob. Ja das recht, latewet t’avont villen, en koupen daer wat slickerie tou, on kockent met einen brounen Peppernatte, on visschen daer wat in. Stort. Kom laet ons nu vry zitten gaen, on verswelghen dat ghelt. Lukev. Hey gaes krick noch toe, woe bedroegh ick den Scoft.
Ioncker. Kremer, daer met Lukevent den Ioncker bedroogh, ende verkocht hem voor een Kalf. Krogher Ienne, een Weerdinne. Geyse, de Maghet.
ibid.: fitsefesede: Jellinghaus leest: sit sefesede fol. A2r: on er staat: ou fol. A3r: Teerfetken Jellinghaus leest: Teersetken ibid. hoets er staat: hoefs fol. A3v: De aanduiding van de spreker ontbreekt: Graite ibid.: sy er staat: sy sy ibid.: sal er staat: sa fol. A4r: de helft van de bovenste regel is afgesneden fol. A4v: eers er staat: ees fol. B1r: vredden, mijn er staat: vredden mijn, fol. B2r: my lees: van my |